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Undo Sans

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Über den Font
Designer: David Einwaller
Erschienen: 2020
Foundry: self-published

The history of inline and neon display typefaces are rich and wild, especially in Phototypesetting catalogues of the 70s. Undo’s construction is based on a geometric grotesque and tries to take it one step further by balancing dark and bright spots that arise from the pairing of sharp and round corner-details and separated stroke endings. Abbildung der Undo Sans
  • Die Undo Sans im Einsatz
  • Die Undo Sans im Einsatz

Font-Specimen


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Wie jede Geste, ist auch die Typografie eine „freie„ Bewegung.
Blindtext von: Kurt Höretzede

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Es zählt wohl zu den besonderen Fähigkeiten des Menschen, die Welt über Gefühle und bewusstes Denken wahrnehmen zu können. Nichts wäre es mit uns, wäre das Bewusstsein ein gestaltlos ablaufendes Etwas – eine monotone Zahlenfolge, ein Code, eine Formel. Aus Sinnesregungen, aus irrlichternden synästhetischen Funkenflügen formt sich in unserem Gehirn die Welt. Töne, Gerüche, Bewegungen, Farben, Formen undsoweiterundsofort werden in ihrem Zusammenspiel zu Gesten. Gesten, die die menschliche Emphatie gegenüber den Erscheinungsformen des Lebens begründen. Gesten, die sich „lesen“ lassen und die uns etwas – bedeuten. Auch die Typografie ist so eine Geste, ein an Varianten unendlich reiches Spiel an Gesten, das Buchstaben, Wörtern und Texten Sinnlichkeit verleiht. Dieses Spiel kennt unübersehbar viele Tonalitäten und Ausdrucksformen – von „expressiv“, „groß“ und „laut“ inszenierten Typografien bis hin zu den „sublimen“, „kleinen“, kaum merklichen Gesten unserer Textschriften. Diese Gestaltwerdung des Denkens in der Schrift zählt zu den bemerkenswertesten Kulturleistungen des Menschen, von den frühen Kalligrafien bis hin zu den computergestützten Typografien der Gegenwart. Wie ein Gespräch mit der immergleichen, ohne Modulation vorgetragenen Stimme kaum eine Unterhaltung ermöglichte, wären ohne die Formenspiele der Typografie kaum jene mannigfaltigen, textgebundenen Verständigungsformen vorstellbar, die nun schon seit Jahrtausenden unsere Wissenskultur beflügeln.
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Es zählt wohl zu den besonderen Fähigkeiten des Menschen, die Welt über Gefühle und bewusstes Denken wahrnehmen zu können. Nichts wäre es mit uns, wäre das Bewusstsein ein gestaltlos ablaufendes Etwas – eine monotone Zahlenfolge, ein Code, eine Formel. Aus Sinnesregungen, aus irrlichternden synästhetischen Funkenflügen formt sich in unserem Gehirn die Welt. Töne, Gerüche, Bewegungen, Farben, Formen undsoweiterundsofort werden in ihrem Zusammenspiel zu Gesten. Gesten, die die menschliche Emphatie gegenüber den Erscheinungsformen des Lebens begründen. Gesten, die sich „lesen“ lassen und die uns etwas – bedeuten. Auch die Typografie ist so eine Geste, ein an Varianten unendlich reiches Spiel an Gesten, das Buchstaben, Wörtern und Texten Sinnlichkeit verleiht. Dieses Spiel kennt unübersehbar viele Tonalitäten und Ausdrucksformen – von „expressiv“, „groß“ und „laut“ inszenierten Typografien bis hin zu den „sublimen“, „kleinen“, kaum merklichen Gesten unserer Textschriften. Diese Gestaltwerdung des Denkens in der Schrift zählt zu den bemerkenswertesten Kulturleistungen des Menschen, von den frühen Kalligrafien bis hin zu den computergestützten Typografien der Gegenwart. Wie ein Gespräch mit der immergleichen, ohne Modulation vorgetragenen Stimme kaum eine Unterhaltung ermöglichte, wären ohne die Formenspiele der Typografie kaum jene mannigfaltigen, textgebundenen Verständigungsformen vorstellbar, die nun schon seit Jahrtausenden unsere Wissenskultur beflügeln.
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Es zählt wohl zu den besonderen Fähigkeiten des Menschen, die Welt über Gefühle und bewusstes Denken wahrnehmen zu können. Nichts wäre es mit uns, wäre das Bewusstsein ein gestaltlos ablaufendes Etwas – eine monotone Zahlenfolge, ein Code, eine Formel. Aus Sinnesregungen, aus irrlichternden synästhetischen Funkenflügen formt sich in unserem Gehirn die Welt. Töne, Gerüche, Bewegungen, Farben, Formen undsoweiterundsofort werden in ihrem Zusammenspiel zu Gesten. Gesten, die die menschliche Emphatie gegenüber den Erscheinungsformen des Lebens begründen. Gesten, die sich „lesen“ lassen und die uns etwas – bedeuten. Auch die Typografie ist so eine Geste, ein an Varianten unendlich reiches Spiel an Gesten, das Buchstaben, Wörtern und Texten Sinnlichkeit verleiht. Dieses Spiel kennt unübersehbar viele Tonalitäten und Ausdrucksformen – von „expressiv“, „groß“ und „laut“ inszenierten Typografien bis hin zu den „sublimen“, „kleinen“, kaum merklichen Gesten unserer Textschriften. Diese Gestaltwerdung des Denkens in der Schrift zählt zu den bemerkenswertesten Kulturleistungen des Menschen, von den frühen Kalligrafien bis hin zu den computergestützten Typografien der Gegenwart. Wie ein Gespräch mit der immergleichen, ohne Modulation vorgetragenen Stimme kaum eine Unterhaltung ermöglichte, wären ohne die Formenspiele der Typografie kaum jene mannigfaltigen, textgebundenen Verständigungsformen vorstellbar, die nun schon seit Jahrtausenden unsere Wissenskultur beflügeln.
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Es zählt wohl zu den besonderen Fähigkeiten des Menschen, die Welt über Gefühle und bewusstes Denken wahrnehmen zu können. Nichts wäre es mit uns, wäre das Bewusstsein ein gestaltlos ablaufendes Etwas – eine monotone Zahlenfolge, ein Code, eine Formel. Aus Sinnesregungen, aus irrlichternden synästhetischen Funkenflügen formt sich in unserem Gehirn die Welt. Töne, Gerüche, Bewegungen, Farben, Formen undsoweiterundsofort werden in ihrem Zusammenspiel zu Gesten. Gesten, die die menschliche Emphatie gegenüber den Erscheinungsformen des Lebens begründen. Gesten, die sich „lesen“ lassen und die uns etwas – bedeuten. Auch die Typografie ist so eine Geste, ein an Varianten unendlich reiches Spiel an Gesten, das Buchstaben, Wörtern und Texten Sinnlichkeit verleiht. Dieses Spiel kennt unübersehbar viele Tonalitäten und Ausdrucksformen – von „expressiv“, „groß“ und „laut“ inszenierten Typografien bis hin zu den „sublimen“, „kleinen“, kaum merklichen Gesten unserer Textschriften. Diese Gestaltwerdung des Denkens in der Schrift zählt zu den bemerkenswertesten Kulturleistungen des Menschen, von den frühen Kalligrafien bis hin zu den computergestützten Typografien der Gegenwart. Wie ein Gespräch mit der immergleichen, ohne Modulation vorgetragenen Stimme kaum eine Unterhaltung ermöglichte, wären ohne die Formenspiele der Typografie kaum jene mannigfaltigen, textgebundenen Verständigungsformen vorstellbar, die nun schon seit Jahrtausenden unsere Wissenskultur beflügeln.
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Es zählt wohl zu den besonderen Fähigkeiten des Menschen, die Welt über Gefühle und bewusstes Denken wahrnehmen zu können. Nichts wäre es mit uns, wäre das Bewusstsein ein gestaltlos ablaufendes Etwas – eine monotone Zahlenfolge, ein Code, eine Formel. Aus Sinnesregungen, aus irrlichternden synästhetischen Funkenflügen formt sich in unserem Gehirn die Welt. Töne, Gerüche, Bewegungen, Farben, Formen undsoweiterundsofort werden in ihrem Zusammenspiel zu Gesten. Gesten, die die menschliche Emphatie gegenüber den Erscheinungsformen des Lebens begründen. Gesten, die sich „lesen“ lassen und die uns etwas – bedeuten. Auch die Typografie ist so eine Geste, ein an Varianten unendlich reiches Spiel an Gesten, das Buchstaben, Wörtern und Texten Sinnlichkeit verleiht. Dieses Spiel kennt unübersehbar viele Tonalitäten und Ausdrucksformen – von „expressiv“, „groß“ und „laut“ inszenierten Typografien bis hin zu den „sublimen“, „kleinen“, kaum merklichen Gesten unserer Textschriften. Diese Gestaltwerdung des Denkens in der Schrift zählt zu den bemerkenswertesten Kulturleistungen des Menschen, von den frühen Kalligrafien bis hin zu den computergestützten Typografien der Gegenwart. Wie ein Gespräch mit der immergleichen, ohne Modulation vorgetragenen Stimme kaum eine Unterhaltung ermöglichte, wären ohne die Formenspiele der Typografie kaum jene mannigfaltigen, textgebundenen Verständigungsformen vorstellbar, die nun schon seit Jahrtausenden unsere Wissenskultur beflügeln.