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Mr Moustache

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Mr Moustache

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Über den Font
Designer: Georg Herold-Wildfellner
Erschienen: 2011
Foundry: FaceType

Mr Moustache is designed for great type. Extra thin letters, condensed and with a handwritten touch, Mr Moustache gives a warm and friendly feeling to your layout. Mix and Match: Variety is the name of the game when it comes to Mr. Moustache. You can mix upper- and lowercase letters, however you’d like. Furthermore, choose between a Unicase and an almost Unicase appearance. Mr Moustache is accompanied by frames, ornaments and dingbats in regular and solid, that can be layered for multi-colored effects, providing endless design-possibilities. Abbildung der Mr Moustache

    Font-Specimen


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    Sie wussten, dass Schrift nicht gleich Schrift ist, dass eine Garamond in der Formensprache des 16. Jahrhunderts ein anderes Schriftbild ergibt als eine Bodoni aus dem 18. oder eine Univers aus dem 20. Jahrhundert.
    Blindtext von: Jost Hochuli

    ›Die Schrift transportiert Sprache‹, ›Die Schrift ist sichtbar gewordene Sprache‹ – so und ähnlich liest man’s immer wieder. Das ist zwar nicht falsch, aber es ist nur die halbe Wahrheit, denn ›Schrift beansprucht zwei Formen der Wahrnehmung: die sprachliche und die bildliche. Schrift ist zugleich Sprache und Bild, mehr als Sprache, mehr als Bild.‹ Die Äußerungen sind ein Zitat aus Antonio Loprienos Basler Rektoratsrede von 2007, die als Broschüre unter dem Titel Vom Schriftbild in Basel erschienen ist. Und weiter Loprieno: ›Der dem Schriftbild eingeschriebene Mehrwert lässt sich also als eine Variable verstehen, die der Leistung der Schrift als Trägerin der Sprache hinzugefügt wird.‹ Und dieses Mehr bezeichnet Loprieno als ›ikonischen Mehrwert‹. Die Sache an sich ist nicht neu, nur hat man sie theoretisch bisher anders verortet, nämlich in der Semiotik (d. h. in der Lehre von den Gegenständen oder Zuständen, die als Zeichen auf ein anderes verweisen.) Eines der Teilgebiete der Semiotik ist die Semantik, die sich mit dem Verhältnis der Zeichen zu den von ihnen bezeichneten Gegenständen und Sachverhalten befasst. In der Semantik der Schrift heißt das, was Loprieno als ›ikonischen Mehrwert‹ bezeichnet: ›Anmutung‹, ›Anmutung der Schrift‹.
    ›Die Schrift transportiert Sprache‹, ›Die Schrift ist sichtbar gewordene Sprache‹ – so und ähnlich liest man’s immer wieder. Das ist zwar nicht falsch, aber es ist nur die halbe Wahrheit, denn ›Schrift beansprucht zwei Formen der Wahrnehmung: die sprachliche und die bildliche. Schrift ist zugleich Sprache und Bild, mehr als Sprache, mehr als Bild.‹ Die Äußerungen sind ein Zitat aus Antonio Loprienos Basler Rektoratsrede von 2007, die als Broschüre unter dem Titel Vom Schriftbild in Basel erschienen ist. Und weiter Loprieno: ›Der dem Schriftbild eingeschriebene Mehrwert lässt sich also als eine Variable verstehen, die der Leistung der Schrift als Trägerin der Sprache hinzugefügt wird.‹ Und dieses Mehr bezeichnet Loprieno als ›ikonischen Mehrwert‹. Die Sache an sich ist nicht neu, nur hat man sie theoretisch bisher anders verortet, nämlich in der Semiotik (d. h. in der Lehre von den Gegenständen oder Zuständen, die als Zeichen auf ein anderes verweisen.) Eines der Teilgebiete der Semiotik ist die Semantik, die sich mit dem Verhältnis der Zeichen zu den von ihnen bezeichneten Gegenständen und Sachverhalten befasst. In der Semantik der Schrift heißt das, was Loprieno als ›ikonischen Mehrwert‹ bezeichnet: ›Anmutung‹, ›Anmutung der Schrift‹.
    ›Die Schrift transportiert Sprache‹, ›Die Schrift ist sichtbar gewordene Sprache‹ – so und ähnlich liest man’s immer wieder. Das ist zwar nicht falsch, aber es ist nur die halbe Wahrheit, denn ›Schrift beansprucht zwei Formen der Wahrnehmung: die sprachliche und die bildliche. Schrift ist zugleich Sprache und Bild, mehr als Sprache, mehr als Bild.‹ Die Äußerungen sind ein Zitat aus Antonio Loprienos Basler Rektoratsrede von 2007, die als Broschüre unter dem Titel Vom Schriftbild in Basel erschienen ist. Und weiter Loprieno: ›Der dem Schriftbild eingeschriebene Mehrwert lässt sich also als eine Variable verstehen, die der Leistung der Schrift als Trägerin der Sprache hinzugefügt wird.‹ Und dieses Mehr bezeichnet Loprieno als ›ikonischen Mehrwert‹. Die Sache an sich ist nicht neu, nur hat man sie theoretisch bisher anders verortet, nämlich in der Semiotik (d. h. in der Lehre von den Gegenständen oder Zuständen, die als Zeichen auf ein anderes verweisen.) Eines der Teilgebiete der Semiotik ist die Semantik, die sich mit dem Verhältnis der Zeichen zu den von ihnen bezeichneten Gegenständen und Sachverhalten befasst. In der Semantik der Schrift heißt das, was Loprieno als ›ikonischen Mehrwert‹ bezeichnet: ›Anmutung‹, ›Anmutung der Schrift‹.
    ›Die Schrift transportiert Sprache‹, ›Die Schrift ist sichtbar gewordene Sprache‹ – so und ähnlich liest man’s immer wieder. Das ist zwar nicht falsch, aber es ist nur die halbe Wahrheit, denn ›Schrift beansprucht zwei Formen der Wahrnehmung: die sprachliche und die bildliche. Schrift ist zugleich Sprache und Bild, mehr als Sprache, mehr als Bild.‹ Die Äußerungen sind ein Zitat aus Antonio Loprienos Basler Rektoratsrede von 2007, die als Broschüre unter dem Titel Vom Schriftbild in Basel erschienen ist. Und weiter Loprieno: ›Der dem Schriftbild eingeschriebene Mehrwert lässt sich also als eine Variable verstehen, die der Leistung der Schrift als Trägerin der Sprache hinzugefügt wird.‹ Und dieses Mehr bezeichnet Loprieno als ›ikonischen Mehrwert‹. Die Sache an sich ist nicht neu, nur hat man sie theoretisch bisher anders verortet, nämlich in der Semiotik (d. h. in der Lehre von den Gegenständen oder Zuständen, die als Zeichen auf ein anderes verweisen.) Eines der Teilgebiete der Semiotik ist die Semantik, die sich mit dem Verhältnis der Zeichen zu den von ihnen bezeichneten Gegenständen und Sachverhalten befasst. In der Semantik der Schrift heißt das, was Loprieno als ›ikonischen Mehrwert‹ bezeichnet: ›Anmutung‹, ›Anmutung der Schrift‹.
    ›Die Schrift transportiert Sprache‹, ›Die Schrift ist sichtbar gewordene Sprache‹ – so und ähnlich liest man’s immer wieder. Das ist zwar nicht falsch, aber es ist nur die halbe Wahrheit, denn ›Schrift beansprucht zwei Formen der Wahrnehmung: die sprachliche und die bildliche. Schrift ist zugleich Sprache und Bild, mehr als Sprache, mehr als Bild.‹ Die Äußerungen sind ein Zitat aus Antonio Loprienos Basler Rektoratsrede von 2007, die als Broschüre unter dem Titel Vom Schriftbild in Basel erschienen ist. Und weiter Loprieno: ›Der dem Schriftbild eingeschriebene Mehrwert lässt sich also als eine Variable verstehen, die der Leistung der Schrift als Trägerin der Sprache hinzugefügt wird.‹ Und dieses Mehr bezeichnet Loprieno als ›ikonischen Mehrwert‹. Die Sache an sich ist nicht neu, nur hat man sie theoretisch bisher anders verortet, nämlich in der Semiotik (d. h. in der Lehre von den Gegenständen oder Zuständen, die als Zeichen auf ein anderes verweisen.) Eines der Teilgebiete der Semiotik ist die Semantik, die sich mit dem Verhältnis der Zeichen zu den von ihnen bezeichneten Gegenständen und Sachverhalten befasst. In der Semantik der Schrift heißt das, was Loprieno als ›ikonischen Mehrwert‹ bezeichnet: ›Anmutung‹, ›Anmutung der Schrift‹.