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Cmod-Bubble

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Cmod-Bubble

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Über den Font
Designer: Paul Busk
Erschienen: 2013
Foundry: self-published

Die Cmod-Bubble entwickelte sich aus illegal gesprühten Throw-Ups, die überall im öffentlichen Raum platziert werden. Throw-Ups sind, ähn- lich wie Tags, eine puristische Variante des klassischen Graffiti-Writings. Bei der Entwicklung des Fonts lag der Fokus nicht nur darauf, einzelne Buchstaben miteinander zu kombinieren (z. B. BUSK), sondern qualitative Lösungen für Interpunktion und Sonderzeichen authentisch wiederzu- geben. Im Jahr 2014 wurde mit dieser Schrift unter anderem die limitierte Wendekollektion ›MeBuskShit‹ vom Modelabel Meshit in Kooperation mit Paul Busk produziert. Abbildung der Cmod-Bubble

Font-Specimen


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Wie jede Geste, ist auch die Typografie eine „freie„ Bewegung.
Blindtext von: Kurt Höretzede

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Es zählt wohl zu den besonderen Fähigkeiten des Menschen, die Welt über Gefühle und bewusstes Denken wahrnehmen zu können. Nichts wäre es mit uns, wäre das Bewusstsein ein gestaltlos ablaufendes Etwas – eine monotone Zahlenfolge, ein Code, eine Formel. Aus Sinnesregungen, aus irrlichternden synästhetischen Funkenflügen formt sich in unserem Gehirn die Welt. Töne, Gerüche, Bewegungen, Farben, Formen undsoweiterundsofort werden in ihrem Zusammenspiel zu Gesten. Gesten, die die menschliche Emphatie gegenüber den Erscheinungsformen des Lebens begründen. Gesten, die sich „lesen“ lassen und die uns etwas – bedeuten. Auch die Typografie ist so eine Geste, ein an Varianten unendlich reiches Spiel an Gesten, das Buchstaben, Wörtern und Texten Sinnlichkeit verleiht. Dieses Spiel kennt unübersehbar viele Tonalitäten und Ausdrucksformen – von „expressiv“, „groß“ und „laut“ inszenierten Typografien bis hin zu den „sublimen“, „kleinen“, kaum merklichen Gesten unserer Textschriften. Diese Gestaltwerdung des Denkens in der Schrift zählt zu den bemerkenswertesten Kulturleistungen des Menschen, von den frühen Kalligrafien bis hin zu den computergestützten Typografien der Gegenwart. Wie ein Gespräch mit der immergleichen, ohne Modulation vorgetragenen Stimme kaum eine Unterhaltung ermöglichte, wären ohne die Formenspiele der Typografie kaum jene mannigfaltigen, textgebundenen Verständigungsformen vorstellbar, die nun schon seit Jahrtausenden unsere Wissenskultur beflügeln.
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Es zählt wohl zu den besonderen Fähigkeiten des Menschen, die Welt über Gefühle und bewusstes Denken wahrnehmen zu können. Nichts wäre es mit uns, wäre das Bewusstsein ein gestaltlos ablaufendes Etwas – eine monotone Zahlenfolge, ein Code, eine Formel. Aus Sinnesregungen, aus irrlichternden synästhetischen Funkenflügen formt sich in unserem Gehirn die Welt. Töne, Gerüche, Bewegungen, Farben, Formen undsoweiterundsofort werden in ihrem Zusammenspiel zu Gesten. Gesten, die die menschliche Emphatie gegenüber den Erscheinungsformen des Lebens begründen. Gesten, die sich „lesen“ lassen und die uns etwas – bedeuten. Auch die Typografie ist so eine Geste, ein an Varianten unendlich reiches Spiel an Gesten, das Buchstaben, Wörtern und Texten Sinnlichkeit verleiht. Dieses Spiel kennt unübersehbar viele Tonalitäten und Ausdrucksformen – von „expressiv“, „groß“ und „laut“ inszenierten Typografien bis hin zu den „sublimen“, „kleinen“, kaum merklichen Gesten unserer Textschriften. Diese Gestaltwerdung des Denkens in der Schrift zählt zu den bemerkenswertesten Kulturleistungen des Menschen, von den frühen Kalligrafien bis hin zu den computergestützten Typografien der Gegenwart. Wie ein Gespräch mit der immergleichen, ohne Modulation vorgetragenen Stimme kaum eine Unterhaltung ermöglichte, wären ohne die Formenspiele der Typografie kaum jene mannigfaltigen, textgebundenen Verständigungsformen vorstellbar, die nun schon seit Jahrtausenden unsere Wissenskultur beflügeln.
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Es zählt wohl zu den besonderen Fähigkeiten des Menschen, die Welt über Gefühle und bewusstes Denken wahrnehmen zu können. Nichts wäre es mit uns, wäre das Bewusstsein ein gestaltlos ablaufendes Etwas – eine monotone Zahlenfolge, ein Code, eine Formel. Aus Sinnesregungen, aus irrlichternden synästhetischen Funkenflügen formt sich in unserem Gehirn die Welt. Töne, Gerüche, Bewegungen, Farben, Formen undsoweiterundsofort werden in ihrem Zusammenspiel zu Gesten. Gesten, die die menschliche Emphatie gegenüber den Erscheinungsformen des Lebens begründen. Gesten, die sich „lesen“ lassen und die uns etwas – bedeuten. Auch die Typografie ist so eine Geste, ein an Varianten unendlich reiches Spiel an Gesten, das Buchstaben, Wörtern und Texten Sinnlichkeit verleiht. Dieses Spiel kennt unübersehbar viele Tonalitäten und Ausdrucksformen – von „expressiv“, „groß“ und „laut“ inszenierten Typografien bis hin zu den „sublimen“, „kleinen“, kaum merklichen Gesten unserer Textschriften. Diese Gestaltwerdung des Denkens in der Schrift zählt zu den bemerkenswertesten Kulturleistungen des Menschen, von den frühen Kalligrafien bis hin zu den computergestützten Typografien der Gegenwart. Wie ein Gespräch mit der immergleichen, ohne Modulation vorgetragenen Stimme kaum eine Unterhaltung ermöglichte, wären ohne die Formenspiele der Typografie kaum jene mannigfaltigen, textgebundenen Verständigungsformen vorstellbar, die nun schon seit Jahrtausenden unsere Wissenskultur beflügeln.
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Es zählt wohl zu den besonderen Fähigkeiten des Menschen, die Welt über Gefühle und bewusstes Denken wahrnehmen zu können. Nichts wäre es mit uns, wäre das Bewusstsein ein gestaltlos ablaufendes Etwas – eine monotone Zahlenfolge, ein Code, eine Formel. Aus Sinnesregungen, aus irrlichternden synästhetischen Funkenflügen formt sich in unserem Gehirn die Welt. Töne, Gerüche, Bewegungen, Farben, Formen undsoweiterundsofort werden in ihrem Zusammenspiel zu Gesten. Gesten, die die menschliche Emphatie gegenüber den Erscheinungsformen des Lebens begründen. Gesten, die sich „lesen“ lassen und die uns etwas – bedeuten. Auch die Typografie ist so eine Geste, ein an Varianten unendlich reiches Spiel an Gesten, das Buchstaben, Wörtern und Texten Sinnlichkeit verleiht. Dieses Spiel kennt unübersehbar viele Tonalitäten und Ausdrucksformen – von „expressiv“, „groß“ und „laut“ inszenierten Typografien bis hin zu den „sublimen“, „kleinen“, kaum merklichen Gesten unserer Textschriften. Diese Gestaltwerdung des Denkens in der Schrift zählt zu den bemerkenswertesten Kulturleistungen des Menschen, von den frühen Kalligrafien bis hin zu den computergestützten Typografien der Gegenwart. Wie ein Gespräch mit der immergleichen, ohne Modulation vorgetragenen Stimme kaum eine Unterhaltung ermöglichte, wären ohne die Formenspiele der Typografie kaum jene mannigfaltigen, textgebundenen Verständigungsformen vorstellbar, die nun schon seit Jahrtausenden unsere Wissenskultur beflügeln.
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Es zählt wohl zu den besonderen Fähigkeiten des Menschen, die Welt über Gefühle und bewusstes Denken wahrnehmen zu können. Nichts wäre es mit uns, wäre das Bewusstsein ein gestaltlos ablaufendes Etwas – eine monotone Zahlenfolge, ein Code, eine Formel. Aus Sinnesregungen, aus irrlichternden synästhetischen Funkenflügen formt sich in unserem Gehirn die Welt. Töne, Gerüche, Bewegungen, Farben, Formen undsoweiterundsofort werden in ihrem Zusammenspiel zu Gesten. Gesten, die die menschliche Emphatie gegenüber den Erscheinungsformen des Lebens begründen. Gesten, die sich „lesen“ lassen und die uns etwas – bedeuten. Auch die Typografie ist so eine Geste, ein an Varianten unendlich reiches Spiel an Gesten, das Buchstaben, Wörtern und Texten Sinnlichkeit verleiht. Dieses Spiel kennt unübersehbar viele Tonalitäten und Ausdrucksformen – von „expressiv“, „groß“ und „laut“ inszenierten Typografien bis hin zu den „sublimen“, „kleinen“, kaum merklichen Gesten unserer Textschriften. Diese Gestaltwerdung des Denkens in der Schrift zählt zu den bemerkenswertesten Kulturleistungen des Menschen, von den frühen Kalligrafien bis hin zu den computergestützten Typografien der Gegenwart. Wie ein Gespräch mit der immergleichen, ohne Modulation vorgetragenen Stimme kaum eine Unterhaltung ermöglichte, wären ohne die Formenspiele der Typografie kaum jene mannigfaltigen, textgebundenen Verständigungsformen vorstellbar, die nun schon seit Jahrtausenden unsere Wissenskultur beflügeln.