Mila Script Pro
Typomaschine
t
Favorit
h
Designer: Georg Herold-Wildfellner
Erschienen: 2015
Foundry: FaceType
Mila Script Pro is a handmade brush script with round and soft letterforms, a low x-height and jumping baseline. Smart Open-Type features care about all letterforms and choose between connected and non-connected styles. “AutomaticSwash Control” adjusts the swashy letters to the available white space. It’s installed within Mila’s main features OpenType “Contextual-Alternates”, “Swashes” and “Titling-Alternates”. Switch one on and let Mila do the rest. Mila Script Pro offers 2 600+ characters. Mila Script Sans is a hand-drawn “all caps” in three different weights. Always keep it way smaller than Mila Script. Mila Script Ornaments contains 69 different swashes and symbols, all of them available in seven different sizes.
Erschienen: 2015
Foundry: FaceType
Mila Script Pro is a handmade brush script with round and soft letterforms, a low x-height and jumping baseline. Smart Open-Type features care about all letterforms and choose between connected and non-connected styles. “AutomaticSwash Control” adjusts the swashy letters to the available white space. It’s installed within Mila’s main features OpenType “Contextual-Alternates”, “Swashes” and “Titling-Alternates”. Switch one on and let Mila do the rest. Mila Script Pro offers 2 600+ characters. Mila Script Sans is a hand-drawn “all caps” in three different weights. Always keep it way smaller than Mila Script. Mila Script Ornaments contains 69 different swashes and symbols, all of them available in seven different sizes.
Sowohl der Vorgang der Schriftgestaltung wie auch der Prozess des Typografierens und des Layoutierens birgt Planendes und Konstruktives in sich.
So, wie die Kenntnis bestimmter Geschmäcker Voraussetzung dafür ist, eine Speise zu genießen, ermöglicht erst eine gewisse Kenntnis von Schrift und Typografie den adäquaten Umgang mit der Schrift selbst – nicht nur als Informationstransmitter, sondern auch als Stilmittel. Stil ist eine delikate und heikle Angelegenheit, denn die Qualität eines Stils ist nicht geschmacksneutral – nicht nur in der Typografie – und entsteht in Abhängigkeit von bestimmten Standards und nicht umgekehrt. Gegner dieser Auffassung könnten postulieren, dass dadurch in der Schriftgestaltung und Typografie jegliches spontane Ergebnis unterbunden wird. Dem wiederum kann mit der Erfahrung begegnet werden, dass selbst die Qualität der spontanen Improvisation auf Kenntnissen im Umgang mit den Mitteln, die ein Ergebnis erzeugen, beruht. Dies erlangt Bedeutung, wenn wir davon ausgehen, dass Typografieren räumliches Positionieren unterschiedlicher Textvolumen in einem bestimmten Format bedeutet, also einem System der konzipierten Anordnung und Hierarchisierung folgt. Dieses System der Anordnung beruht auf Formataufteilungen unterschiedlicher Art. Wie eine Seite mit Text – für den bewusst eine spezielle Schrift gewählt wurde – befüllt bzw. unbefüllt belassen wird, beruht im Idealfall weitgehend auf der umfangreichen Kenntnis des Inhalts, den die Schrift transportiert. Daher kann ein solches System kein spontanes Ergebnis sein.
So, wie die Kenntnis bestimmter Geschmäcker Voraussetzung dafür ist, eine Speise zu genießen, ermöglicht erst eine gewisse Kenntnis von Schrift und Typografie den adäquaten Umgang mit der Schrift selbst – nicht nur als Informationstransmitter, sondern auch als Stilmittel. Stil ist eine delikate und heikle Angelegenheit, denn die Qualität eines Stils ist nicht geschmacksneutral – nicht nur in der Typografie – und entsteht in Abhängigkeit von bestimmten Standards und nicht umgekehrt. Gegner dieser Auffassung könnten postulieren, dass dadurch in der Schriftgestaltung und Typografie jegliches spontane Ergebnis unterbunden wird. Dem wiederum kann mit der Erfahrung begegnet werden, dass selbst die Qualität der spontanen Improvisation auf Kenntnissen im Umgang mit den Mitteln, die ein Ergebnis erzeugen, beruht. Dies erlangt Bedeutung, wenn wir davon ausgehen, dass Typografieren räumliches Positionieren unterschiedlicher Textvolumen in einem bestimmten Format bedeutet, also einem System der konzipierten Anordnung und Hierarchisierung folgt. Dieses System der Anordnung beruht auf Formataufteilungen unterschiedlicher Art. Wie eine Seite mit Text – für den bewusst eine spezielle Schrift gewählt wurde – befüllt bzw. unbefüllt belassen wird, beruht im Idealfall weitgehend auf der umfangreichen Kenntnis des Inhalts, den die Schrift transportiert. Daher kann ein solches System kein spontanes Ergebnis sein.
So, wie die Kenntnis bestimmter Geschmäcker Voraussetzung dafür ist, eine Speise zu genießen, ermöglicht erst eine gewisse Kenntnis von Schrift und Typografie den adäquaten Umgang mit der Schrift selbst – nicht nur als Informationstransmitter, sondern auch als Stilmittel. Stil ist eine delikate und heikle Angelegenheit, denn die Qualität eines Stils ist nicht geschmacksneutral – nicht nur in der Typografie – und entsteht in Abhängigkeit von bestimmten Standards und nicht umgekehrt. Gegner dieser Auffassung könnten postulieren, dass dadurch in der Schriftgestaltung und Typografie jegliches spontane Ergebnis unterbunden wird. Dem wiederum kann mit der Erfahrung begegnet werden, dass selbst die Qualität der spontanen Improvisation auf Kenntnissen im Umgang mit den Mitteln, die ein Ergebnis erzeugen, beruht. Dies erlangt Bedeutung, wenn wir davon ausgehen, dass Typografieren räumliches Positionieren unterschiedlicher Textvolumen in einem bestimmten Format bedeutet, also einem System der konzipierten Anordnung und Hierarchisierung folgt. Dieses System der Anordnung beruht auf Formataufteilungen unterschiedlicher Art. Wie eine Seite mit Text – für den bewusst eine spezielle Schrift gewählt wurde – befüllt bzw. unbefüllt belassen wird, beruht im Idealfall weitgehend auf der umfangreichen Kenntnis des Inhalts, den die Schrift transportiert. Daher kann ein solches System kein spontanes Ergebnis sein.
So, wie die Kenntnis bestimmter Geschmäcker Voraussetzung dafür ist, eine Speise zu genießen, ermöglicht erst eine gewisse Kenntnis von Schrift und Typografie den adäquaten Umgang mit der Schrift selbst – nicht nur als Informationstransmitter, sondern auch als Stilmittel. Stil ist eine delikate und heikle Angelegenheit, denn die Qualität eines Stils ist nicht geschmacksneutral – nicht nur in der Typografie – und entsteht in Abhängigkeit von bestimmten Standards und nicht umgekehrt. Gegner dieser Auffassung könnten postulieren, dass dadurch in der Schriftgestaltung und Typografie jegliches spontane Ergebnis unterbunden wird. Dem wiederum kann mit der Erfahrung begegnet werden, dass selbst die Qualität der spontanen Improvisation auf Kenntnissen im Umgang mit den Mitteln, die ein Ergebnis erzeugen, beruht. Dies erlangt Bedeutung, wenn wir davon ausgehen, dass Typografieren räumliches Positionieren unterschiedlicher Textvolumen in einem bestimmten Format bedeutet, also einem System der konzipierten Anordnung und Hierarchisierung folgt. Dieses System der Anordnung beruht auf Formataufteilungen unterschiedlicher Art. Wie eine Seite mit Text – für den bewusst eine spezielle Schrift gewählt wurde – befüllt bzw. unbefüllt belassen wird, beruht im Idealfall weitgehend auf der umfangreichen Kenntnis des Inhalts, den die Schrift transportiert. Daher kann ein solches System kein spontanes Ergebnis sein.
So, wie die Kenntnis bestimmter Geschmäcker Voraussetzung dafür ist, eine Speise zu genießen, ermöglicht erst eine gewisse Kenntnis von Schrift und Typografie den adäquaten Umgang mit der Schrift selbst – nicht nur als Informationstransmitter, sondern auch als Stilmittel. Stil ist eine delikate und heikle Angelegenheit, denn die Qualität eines Stils ist nicht geschmacksneutral – nicht nur in der Typografie – und entsteht in Abhängigkeit von bestimmten Standards und nicht umgekehrt. Gegner dieser Auffassung könnten postulieren, dass dadurch in der Schriftgestaltung und Typografie jegliches spontane Ergebnis unterbunden wird. Dem wiederum kann mit der Erfahrung begegnet werden, dass selbst die Qualität der spontanen Improvisation auf Kenntnissen im Umgang mit den Mitteln, die ein Ergebnis erzeugen, beruht. Dies erlangt Bedeutung, wenn wir davon ausgehen, dass Typografieren räumliches Positionieren unterschiedlicher Textvolumen in einem bestimmten Format bedeutet, also einem System der konzipierten Anordnung und Hierarchisierung folgt. Dieses System der Anordnung beruht auf Formataufteilungen unterschiedlicher Art. Wie eine Seite mit Text – für den bewusst eine spezielle Schrift gewählt wurde – befüllt bzw. unbefüllt belassen wird, beruht im Idealfall weitgehend auf der umfangreichen Kenntnis des Inhalts, den die Schrift transportiert. Daher kann ein solches System kein spontanes Ergebnis sein.